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c.a.l.perspectives: Variazione inaudita su un sogno ricorrente – Theater

Performance teatrale composta da recitazione di un monologo in
italiano e una proiezione di latent dreams.

Le parole recitate e le immagini proiettate sono in un rapporto di somiglianza non transitiva. Le immagini sono state create da un intelligenza artificiale sulla base di input verbali estratti dal o pertinenti col monologo. Il monologo èscritto diretto e interpretato da Claudio Di Paola, liberamente ispirato a Bariona o figlio del tuono, prima opera teatrale di Jean-Paul Sartre. In quest’opera affatto singolare, il padre dell’esistenzialismo ateo utilizza il tema del natale cristiano per comporre un apologia della speranza.
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Theatervorstellung, bestehend aus der Rezitation eines Monologs in italienischer Sprache und einer
Projektion von latenten Träumen.

Theatervorstellung, bestehend aus der Rezitation eines Monologs in italienischer Sprache und einer
Projektion von latenten Träumen. Die rezitierten Worte und die projizierten Bilder stehen in einer nicht-transitiven Ähnlichkeitsbeziehung. Die Bilder wurden von einer künstlichen Intelligenz auf der Grundlage von verbalem Input erzeugt, die dem Monolog entnommen oder für ihn relevant waren. Der Monolog wurde geschrieben, inszeniert und aufgeführt von Claudio Di Paola, frei inspiriert von Bariona oder der Sohn des Donners dem ersten Theaterstück von Jean-Paul Sartre. In diesem ganz besonderen Werk verwendet der Vater des atheistischen Existenzialismus das Thema des christlichen Weihnachtsfestes, um eine Apologie der Hoffnung zu verfassen.

Claudio Di Paola (regia e narrazione verbale/ Region und verbale Erzählung), Simone Franco
(narrazione visiva/ visuelle Erzählung)
Eintritt: 10 Euro (5 Euro erm.)

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