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Stefania Maratti: Eine musikalische Reise durch Zeit und Stile

Das Konzert entführt die Zuhörer auf eine faszinierende Reise durch verschiedene Epochen und Klangwelten, präsentiert durch die klangvolle Virtuosität der Querflöte. Das Programm bietet eine wunderbare Vielfalt von Stilen und Stimmungen, die die Klangfarben und Ausdruckskraft der Querflöte in all ihren Facetten zur Geltung bringen.

Eintritt auf Spendenbasis: 15 € / 10 € empfohlen

Einlass ab 13:30 Uhr, Beginn 14:00 Uhr

Zu Stefania Maratti

Sie begann im Alter von 6 Jahren mit dem Flötenunterricht. 1984 schloss sie ihr Studium am Konservatorium von Brescia (Italien) ab.

Sie spielt in Orchestern und verschiedenen Kammermusikensembles und gewann 17 nationale und internationale Wettbewerbe.

Sie trat in Frankreich, Spanien, Deutschland, Portugal, Griechenland, Schweden und Japan auf und nahm für RAIuno, RAIdue, RAItre, TVE auf sowie etwa 20 CDs.

Im Laufe ihres Lebens begann sie auch das Studium von Schlaginstrumenten, insbesondere des Vibraphons sowie der Mandola und des Mandolins – Erfahrungen, die ihren musikalischen und künstlerischen Werdegang bereicherten.

Sie arbeitete an der Umsetzung von musikalischen Märchen, Soundtracks und Theateraufführungen mit.

Sie spielt die Bassflöte in F in der Flötenorchester „Zephyrus“.

Sie liebt es, zu lesen und zu zeichnen.

Sie ist Flötenlehrerin an der Musikmittelschule von Manerbio (BS).

Programm:

Michael Isaacson – Seraglio Mit lebendigen orientalischen Anklängen eröffnet Isaacson das Konzert, indem er die Zuhörer in die exotische Atmosphäre eines Serails entführt.

Lowell Liebermann – Ophelia, Hongroise, Fanfares Drei facettenreiche Stücke, die von melancholischen Momenten (Ophelia) über ungarische Volkstänze (Hongroise) bis zu triumphalen Klängen (Fanfares) reichen.

Anonimo – Molto calmo Ein anonymes Werk, das mit seiner ruhigen, meditativen Stimmung einen Moment der Besinnung bietet.

Sigfrid Karg-Elert – 4 Capricci: Alla Haendel, Appassionato, Grazioso, Scintillante Karg-Elert zeigt in diesen vier Capricci seine Vielseitigkeit: von barocker Eleganz über leidenschaftliche Ausbrüche und tänzerische Leichtigkeit bis hin zu funkelnder Virtuosität.

Claude Debussy – Syrinx Dieses berühmte Solowerk lässt die Flöte als mystisches Instrument erscheinen, mit impressionistischen Klängen, die an die Natur und die antike Mythologie erinnern.

Giancarlo Cardini – Arabesque Cardinis Stück kombiniert sanfte, ornamentale Linien zu einem poetischen Klangbild.

Yury Obyedov – Andantino Eine lyrische Miniatur, die durch ihre schlichte Schönheit und feine Melodik besticht.

Ludovico Einaudi – Echi Einaudis minimalistische Komposition füllt den Raum mit sanften, repetitiven Motiven, die eine melancholische und zugleich friedvolle Atmosphäre schaffen.

Arthur Honegger – Danse de la Chèvre Diese lebhafte, fast tänzerische Miniatur spiegelt das spielerische und lebendige Wesen einer Ziege wider, voller Bewegungsfreude und Energie.

Johann Sebastian Bach – Sarabande Zum Abschluss erklingt eine Sarabande von Bach – ein würdevoller, majestätischer Tanz, der zeitlose Eleganz und tiefe emotionale Resonanz ausstrahlt.

Fotocredit:

s/w © Alessandro Zanoni

farbig ©Paolo Ingraito


Die Kleine KunstHalle, der Theaterraum, ist über eine Rampe zugänglich. Bitte kontaktieren Sie uns, falls Ihrem Besuch Barrieren im Wege stehen über veranstaltung@expedition-metropolis.de oder unter 030 47 98 01 52. Wir werden unser Bestes geben, Ihnen einen Besuch zu ermöglichen.