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Angeli di Berlino oder Anything goes (Neuinszenierung 2021)

Was glauben wir? Was wollen wir glauben? Was hoffen wir zu erreichen? Welches Verhältnis besteht zwischen Identität, Wunschvorstellungen & rationalen Entscheidungen? Wie reagiert ein* jede*r bei Veränderungen?

Das Filmteam der italienischen Vorabendserie Angeli di Berlino trifft sich, um einen Pilot zu drehen, mit dem die Serie an einen bekannten Streamingdienst verkauft werden soll. Regisseur Werner Neuhaus, der neuerdings auch Drehbuchautor, Produzent, Koproduzent et cetera ist, will die Serie mit aktuellen Themen internationaler positionieren. Seine Assistentin Marie hat alle Hände voll zu tun. Der Chor der Schauspieler*innen kämpft derweil mit jeweils eigenen Problemen. Jede*r gerät an seine Grenzen, denn nur zusammen können sie das hohe Ziel erreichen. Was niemand weiß, ob es passieren wird.

Eine quasiment vielsprachige Komotrödie des Ensembles Casa Casanova über Bedeutungslosigkeit, Inkompetenz & Narzissmus. Möglicherweise geht es um Instrumentalisierungen, too. Über allem stehen die Willen zu hoffen und zu glauben.

In the finest tradition of intellectual trash, Kenntnisse in Französisch, Italienisch oder Englisch sind nicht erforderlich.

Schauspielende: Dragoljub Cvetinovic, Sepide Freitag, Saskia Neuthe, Corinne Prochaska, Estelle Reynier, Alessandro Rossi & Stefan Paul Trzeciok

Kompars*innen: Timo Krüger, Gabriele Nugara, Jakob Teßmer & das Publikum

Filmisches: Gabriele Nugara
Illustratorin: Azzurra Cecchini
Musikverantwortlicher (Theater): Alessandro Rossi
Textverantwortliche: Saskia Neuthe & Stefan Paul Trzeciok
Technikverantortliche: Timo Krüger & Jakob Teßmer
Regieverantwortliche: Saskia Neuthe & Stefan Paul Trzeciok

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